Parallel zur TT-Vereinsanlage entsteht auch eine HO/ HOm-Anlage in Segmentbauweise. Einige Mitglieder der BSW-Modellbaugruppe München-West haben sich zusammengeschlossen und finanzieren dieses Projekt privat. Dargestellt wird eine Nebenbahn mit Schmalspurbahnanschluss. Der Bahnhof hat kein konkretes Vorbild, soll aber die 50er bis 60er Jahre irgendwo im Harz widerspiegeln. Ein annäherndes Vorbild könnte hier die Harzquerbahn sein. Auf dem 3m x 0,60m großen Bahnhof kann sowohl digital als auch analog gefahren werden. Die Steuerung der Weichen und Signale erfolgt klassisch analog.
Wenig später sind die Gleise eingeschottert und der Landschaftsbau beginnt
Die Wahl für die Gleise und Weichen fiel auf das hochwertige „Elite“-Gleissystem der Firma Tillig. Das Dreischienengleis ist hier ein besonderes Highlight. Die Weichen werden mit motorischen Weichenantrieben von Conrad-Electronic gestellt. Der verwendete Schotter stammt aus einem Schotterwerk nahe Kufstein (Österreich).
Beim Bahnhofsgebäude wurde auf den Bausatz „Paulinzella“ von Kibri zurückgegriffen. Der wunderschöne Lokschuppen mit Wasserturm entstammt aus dem Programm von Auhagen.