TT-Vereinsanlage: Bauzustand vom 30. Dezember 2010

Die Fahrstraßensteuerung mittels Software „Traincontroller“ funktionierte tadellos im Zusammenhang mit den Loconet-Digitalkomponenten von Hans Deloof. Aus diesem Grund wurde nun mit der zweiten Ausbaustufe der Digitalsteuerung begonnen. Diese beinhaltet den Einbau von Stromsensoren (System Hans Deloof) für jedes Gleis und jede Weiche, um eine halb- und auch vollautomatische Steuerung der Vereinsanlage zu ermöglichen.

Somit werden die Züge im Blockabstand fahren und bis auf einen Zentimeter genau vor dem haltzeigenden Signal zum Stehen kommen. Für den Ausstellungsbetrieb ist das eine enorme Erleichterung und wird die Zahl der „Auffahrunfälle“ bedeutend verringern.

Ein vereinfachter Analogbetrieb ist weiterhin vorgesehen, auch wenn dieser in Zukunft wahrscheinlich immer mehr an Bedeutung verlieren wird.